Waermepumpe

Mit der WVV zur eigenen Wärmepumpe

Denken Sie heute schon an Morgen!

Mit einer Wärmepumpe heizen Sie nicht nur klimafreundlich und effizient, sondern sparen dabei noch Geld. Aber Wärmepumpen sind doch teuer? Ja, nur werden sie auch staatlich über die KfW mit 50 bis 70 % gefördert. Und durch die hohe Effizienz im Betrieb, dynamischen Netzentgelten und unserem Wärmepumpentarif rechnet sich eine Wärmepumpe erst recht. Klingt kompliziert? Wir helfen Ihnen!

Unser Angebot:
  • Auf Sie zugeschnittene Beratung, Planung und Umsetzung
  • Alles aus einer Hand - Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, Batteriespeicher, Wallbox und vergünstigter Stromtarif
  • Regionaler und zuverlässiger Ansprechpartner
  • Günstige Konditionen über Kooperation mit renommierten Herstellern und dem regionalen Fachhandwerk

Jetzt gratis Beratung und Angebot sichern!

Gemeinsam mit dem regionalen Fachhandwerk und renommierten Herstellern begleiten wir Sie auf dem Weg zu Ihrer Wärmepumpe. Nach Eingabe und Abschicken der Daten wird sich einer unserer Fachpartnerinnen oder Fachpartner bei Ihnen melden und Sie persönlich beraten. Zunächst wird allerdings noch anhand der Adresseingabe geprüft, ob Ihre Immobilie auch für die Fernwärme in Betracht kommt.

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Unsere Produktmodelle

verschiedener Marken

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Viessmann Vitocal 250-A

  • Nenn-Wärmeleistung: 7,4 bis 18,5 kW
  • OptiPerform: Zuverlässiger Betrieb bei hoher Effizienz
  • Besonders effizienter, nachhaltiger Betrieb
  • Bestens für die Modernisierung geeignet
  • Cooling Function mit Climate Protect+++ (Natürliches Kältemittel R290)
  • Flüsterleiser Betrieb (Super Silent)
  • Geringe Betriebskosten durch hohe Effizienz
  • 60 % geringerer Platzbedarf gegenüber vergleichbaren Modellen

Vaillant aroTHERM plus

  • Hohe Effizienz bis zu A+++, kostengünstig im Betrieb
  • Verschiedene Leistungsgrößen erhältlich
  • Nutzbar mit Heizkörpern und Fußbodenheizung
  • Flexible Aufstellung durch einzigartiges Sicherheitskonzept
  • Sehr niedriger Schallleistungspegel, vor allem im Nachtmodus
  • Umweltfreundliches Kältemittel R290
  • Modernes Design in Schwarzgrau
  • Kostenlose 5-Jahresgarantie

Buderus Logatherm WLW186i

  • effizienter Betrieb durch Inverter-Technologie
  • extrem leise durch weiterentwickelte SILENT plus Technologie
  • höchster Komfort bei besonders wirtschaftlicher Betriebsweise
  • zukunftssicher durch natürliches Kältemittel R290 (Propan)
  • eignet sich für den Neubau sowie für die Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern
  • unkomplizierte Montage
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Warum sollte ich mich für eine Wärmepumpe entscheiden?

Wussten Sie, dass die Wärmepenpumpentechnik bereits auf über 100 Jahre zurückblickt? Sie können somit einer bewährten Technik vertrauen, die viele Vorteile mit sich bringt:

  • klimafreundlich
  • unabhängig vom CO2-Preis
  • zukunftssichere Systemlösungen
  • hohe Qualität und innovative Produkte
  • leise, sicher und wirtschaftlich
  • zuverlässiger Service von Beratung, Installation bis zur Wartung von Ihrem regionalen Handwerk

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Klimafreundliches Heizen

mit einer Wärmepumpe

Wie funktioniert eigentlich eine Wärmepumpe?
Erfahren Sie es einfach erklärt im Video!

Stromkosten reduzieren

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Energiefreiheit erleben

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100 % Gemeinsam - Würzburg für die Wärmewende

FAQ

Wie funktioniert das Heizen mit einer Wärmepumpe?

Grundprinzip: Eine Wärmepumpe nutzt die Umgebungswärme

Einfach erklärt, ziehen Wärmepumpen kostenlose Energie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, machen die gewonnene Wärme nutzbar für Heizung sowie Warmwasser und transportieren diese in die Wohnräume. Dafür benötigt sie lediglich Strom, im besten Fall Ökostrom oder eigenproduzierten Strom aus der Photovoltaikanlage. Mit Hilfe der kostenlosen Umweltenergie kann die Wärmepumpe einfach und effizient einen hohen Wärmekomfort im Haus erzielen.

Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Grundsätzlich muss zwischen drei verschiedenen Arten von Wärmepumpen unterschieden werden:

  • Luft-Wasser-Wärmepumpe: optimal für Einfamilienhäuser und unkomplizierte Installation.
  • Sole-Wasser-Wärmepumpe: höhere Effizienz durch Erdenergie, geeignet für Neubauten. Allerdings ist die Sondenbohrung genehmigungspflichtig.
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe: höchste Effizienz, benötigt Zugang zu Grundwasser. Auch hier muss eine Genehmigung eingeholt werden.

Funktioniert eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auch im Winter?

Wärmepumpen sind in der Lage, auch bei niedrigen Temperaturen von bis zu -15 Grad Celsius effizient Wärme zu erzeugen. An den wenigen eisigen Tagen kann zudem der integrierte Heizstab übernehmen. Hier liegt die Effizienz Strom:Wärme bei 1:1, allerdings sind die Tage überschaubar und die letzten Winter waren eher milder.

Wie ist eine Wärmepumpe aufgebaut?

3 Bestandteile eines Wärmepumpensystems

  • Die Wärmequelle (Luft, Erde und Grundwasser), aus der die Energie aus der Umgebung entzogen wird.
  • Die Wärmepumpe, die die gewonnene Umweltwärme mittels Wärmepumpen-Technologie nutzbar macht.
  • Das Wärmeverteil- und Speichersystem, welches die Wärme in die Wohnräume verteilt oder speichert.

Wie effizient ist eine Wärmepumpe?

Da Wärmepumpen äußerst effizient sind und Wirkungsgrade zwischen durchschnittlich 300 und 500 % erzielen, erzeugen sie drei- bis fünfmal mehr Energie, als sie verbrauchen. D. h. aus einer Kilowattstunde (kWh) Strom werden drei bis fünf kWh Wärme erzeugt. Im Vergleich dazu, liegt der Wirkungsgrad einer modernen Gasbrennwerttherme bei 85 bis knapp 100 %.

Wie effizient eine Wärmepumpe am Ende aber in der Praxis wirklich ist, hängt noch von weiteren Faktoren ab:

  • Art der Wärmepumpe
  • Vorlauftemperatur
  • Temperatur der Wärmequelle
  • Dämmung des Gebäudes
  • Größe der Heizkörper

Wie nachhaltig sind Wärmepumpen wirklich?

Wärmepumpen beziehen ca. 75 % der Energie aus der Umwelt – eine besonders nachhaltige Art zu heizen. Nahezu klimaneutral wird die Wärmepumpe in Kombination mit Photovoltaik.

Wie zukunftssicher ist die Lösung einer Wärmepumpe?

Wärmepumpen machen Sie unabhängig von fossilen Brennstoffen und erfüllen schon heute die immer höheren Anforderungen der Politik an die moderne Heiztechnik und Reduzierung von CO₂.

Kann ich eine Wärmepumpe nachrüsten und wie sinnvoll ist das im Altbau?

Eine Umrüstung auf eine Wärmepumpe lohnt sich fast immer, besonders für nachhaltiges Heizen und niedrigere Energiekosten. Oft ist keine umfangreiche Sanierung nötig, da Wärmepumpen auch in Bestandsgebäuden effizient arbeiten können. Wenn Ihre Heizung an kalten Tagen etwa 55 °C erreicht, ist der Wechsel meist problemlos möglich. Moderne Wärmepumpen kommen teils auch mit Vorlauftemperaturen von 70 °C zurecht. Eine individuelle Beratung durch einen Fachbetrieb wird dennoch empfohlen.

Nachrüsten im Altbau:

Eine Wärmepumpe lässt sich problemlos in Bestandsbauten nachrüsten, da eine energetische Dämmung nicht zwingend erforderlich ist. Alle Wärmepumpen-Typen sind grundsätzlich geeignet. Der Umstieg von einer fossilen Heizung auf eine Wärmepumpe wird mit bis zu 70 % gefördert. Ein Fachbetrieb von Viessmann, Buderus oder Vaillant prüft vor Ort, wie gut Ihr Wärmeverteilungssystem mit der Wärmepumpe harmoniert. Wärmepumpen arbeiten am effizientesten mit niedrigen Vorlauftemperaturen, weshalb Fußbodenheizungen ideal sind. Sie müssen jedoch nicht gleich alles umstellen – auch Heizkörper können mit Wärmepumpen kombiniert werden.

Welche Förderung kann ich beantragen?

  • 30 % - Einheitliche Grundförderung beim Umstieg auf das Heizen mit erneuerbaren Energien
  • 30 % - Einkommensbonus auf förderfähige Heizungsanlagen bei selbstnutzenden Wohneigentümerinnen und Wohneigentümern mit einem zu versteuernden Einkommen von bis zu 40.000 € pro Jahr.
  • 20 % - Klimageschwindigkeits-Bonus für den Tausch von funktionstüchtigen Gas-, Öl-, Biomasse-, Kohle- oder Nachtstromspeicherheizung, die älter als 20 Jahre sind (befristet bis 31.12.2028).
  • 5 % - Effizienzbonus für den Einbau einer Erd- oder Sole-Wärmepumpe. Diese bekommen Sie auch für Wärmepumpenheizungen mit natürlichen Kältemitteln (z. B. R290).

Die Grundförderung und Boni sind kumulierbar. Somit können Sie aktuell einen Höchstsatz von bis zu 70 % staatliche Förderung erhalten.
Mehr dazu hier .

Welche Kosten werden außerdem gefördert?

Die staatliche Förderung umfasst nicht nur den Kaufpreis für die Wärmepumpe, sondern auch weiteres Zubehör wie Speicher oder notwendige Rohrsysteme. Bezuschusst werden darüber hinaus:

• Installations- und Erschließungskosten

• Einbau der Wärmepumpe (inkl. Fundament)

• Verlegung neuer Heizflächen (Fußbodenheizung und/oder Heizkörper)

• Steuer- und Regeltechnik (z. B. auch Raumtemperaturfühler im Smart Home)

• Entsorgung der alten Heizung

Ermitteln Sie mit unseren Partnern Viessmann, Buderus und Vaillant Ihre individuelle Förderung.

Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe?

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe gewinnt den Großteil der Energie aus der Luft. Trotzdem wird zur Umwandlung dieser Energie in Wärme eine geringe Menge Strom benötigt. Bei einer gängigen Jahresarbeitszahl von 4 z. B. werden 75 % des Energieverbrauchs durch die kostenlose Außenluft erzeugt, während die verbleibenden 25 % durch die Stromversorgung des Haushalts bereitgestellt werden. D. h. bei einem bisherigen Gasverbrauch von 20.000 kWh bzw. Ölverbrauch von 2.000 Litern fallen 5.000 kWh Strom an.

Wie hoch ist der Lärmpegel einer Wärmepumpe?

Die Außeneinheit der Wärmepumpe erzeugt zwar Geräusche, doch diese sind vergleichbar mit dem Lärmpegel eines Kühlschranks oder einer leisen Waschmaschine. Der höchste Geräuschpegel tritt in den Wintermonaten auf, jedoch bleibt das Gerät auch zu dieser Zeit äußerst geräuscharm. In den wärmeren Jahreszeiten ist das Betriebsgeräusch noch geringer.

Was kostet die Installation einer Wärmepumpe?

Es kommt es sehr stark darauf an, was neben der reinen Installation noch zu tun ist. Die Kosten können somit sehr unterschiedlich ausfallen und betragen etwa 25.000 bis 40.000 €, wobei hiervor die Förderung noch abzuziehen ist.

Wie funktioniert die Wärmepumpen-Installation?

Die Wärmepumpen-Installation ist ein unkomplizierter Prozess, der in der Regel von einem Fachmann durchgeführt wird. Nach einer Heizlastberechnung für die Wärmepumpe, um den Bedarf an Heizenergie zu bestimmen, wird die Wärmepumpe richtig positioniert und an das Heizsystem angeschlossen. Eine gut installierte Wärmepumpe sorgt für energieeffizientes Heizen und spart langfristig Heizkosten.

Wie viel Platz braucht eine Wärmepumpe?

Luftwärmepumpen werden üblicherweise außerhalb von Gebäuden, in Gärten oder auf Terrassen installiert. Auf diese Weise können sie Luft aufnehmen, ihr die Wärme entziehen und diese dann nutzen, um sowohl Haus als auch Wasser zu erwärmen. In der Regel beläuft sich der benötigte Platz auf wenige Kubikmeter zzgl. eines gewissen Abstands zwischen Wärmepumpe und Hauswand, um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen.

Kann eine Wärmepumpe auch kühlen?

Wärmepumpen erzeugen nicht nur Wärme, sondern können je nach Modell auch für eine angenehme Kühlung im Sommer sorgen. Hierfür wird der Kältekreislauf umgekehrt. Je nach Umweltwärme und Leistung kann sie aktiv oder passiv kühlen.

Hinweis: Die Kühlleistung einer Wärmepumpe ist allerdings nicht mit der einer Klimaanlage zu vergleichen. Mit einer Wärmepumpe sind ca. 2 °C Temperaturabsenkung möglich, allerdings bedarf es den Taupunkt zu beachten – das kann weitere Technik benötigen.

Kann man eine Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage kombinieren?

Ja, eine Wärmepumpe mit Photovoltaik ist eine ausgezeichnete Lösung für eine noch nachhaltigere und kostensparende Heizlösung. Indem Sie Ihre Wärmepumpe mit einer PV-Anlage kombinieren, können Sie den Strom aus Sonnenenergie nutzen, um Ihre Wärmepumpe zu betreiben und gleichzeitig Strom- und Heizkosten zu sparen. Diese Kombination unterstützt die erneuerbaren Energien für die Heizung und macht Ihr Heizsystem noch energieeffizienter. Vor allem in den Übergangzeiten Winter-Frühling und Herbst-Winter punktet eine Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe.

Wie schneidet die Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung ab?

Im Vergleich zur traditionellen Gasheizung ist eine Wärmepumpe nicht nur energieeffizienter, sondern auch klimafreundlicher, da sie überwiegend mit erneuerbaren Energien arbeitet und keine CO2-Emissionen verursacht. Der Wärmepumpe vs. Gasheizung-Vergleich zeigt deutlich, dass Wärmepumpen langfristig kostensparender und umweltfreundlicher sind. Zudem fällt bei Gasheizungen zukünftig der CO2-Preis viel stärker ins Gewicht und die Abhängigkeit zu Gaslieferanten und Geopolitik besteht weiterhin.

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