WVV-Busse_am_Bahnhof

Die Buslinien der WVV

Egal ob Sie pendeln, Ihre Kinder zur Schule fahren oder ob Sie einfach nur entspannt einkaufen möchten: Durch unseren Einsatz auf zahlreichen Buslinien mit einem dichten Haltestellennetz gewährleisten wir ein umfangreiches Fahrtenangebot in Würzburg.

Die WVV modernisiert die Busflotte kontinuierlich für den Stadtverkehr in Würzburg:
  • Moderne Technik
  • WLAN
  • Elektrobusse

NVG Omnibus-Betriebsgesellschaft mbH
Delpstraße 18
97084 Würzburg
www.nvg-omnibus.de

Die private Omnibusgesellschaft NVG befindet sich zu 88 % im Besitz der Würzburger Straßenbahn GmbH.

Busfahrer bei der WVV

Busfahrer/in in Würzburg

Bewerben Sie sich jetzt!

Sie möchten selbst einen WVV Bus durch Würzburg lenken? Und das bei Bezahlung nach Tarifvertrag, flexiblen Dienst- und Urlaubsplänen und mit vielen Mitarbeitenden-Vergünstigungen? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Moderne

Technik

Nach links Nach rechts

Saubere Luft

Deutlich weniger NOx und Feinstaub durch Ausstattung der WVV Busse mit modernster Filtertechnik.

Kostenloses WLAN

Genießen Sie in vielen WVV Bussen und in der Würzburger Innenstadt die kostenlose WLAN Angebote.

Elektrobusse

Seit Juli 2020 rollen die ersten Elektrobusse nahezu geräuschlos und lokal emissionsfrei durch Würzburg. Bei Neuanschaffungen werden künftig nur noch Elektrobusse beschafft. Damit leistet die WVV einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutzkonzept der Stadt Würzburg.

Nach links Nach rechts
WLAN Bus Würzburg

Kostenloses WLAN

in den WVV Bussen

Unterwegs mit dem Handy Nachrichten lesen, Instagram checken oder E-Mails bearbeiten - das gehört inzwischen zum Alltag. Wenn Sie in der Stadt Würzburg mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, können Sie in vielen WVV Bussen eine kostenfreie Online-Verbindung genießen. Überall dort, wo Sie die BayernWLAN-Aufkleber finden.

Der Freistaat Bayern möchte in naher Zukunft mit einem engmaschigen Netz von kostenfreien WLAN-Hotspots überzogen werden. Mindestens 10.000 freie BayernWLAN-Hotspots sollen in ganz Bayern entstehen. Um den Bürgern ein kostenfreies WLAN-Angebot zu ermöglichen, investiert der Freistaat Bayern rund 10 Millionen Euro.

„Zukünftig kann auch in vielen Bussen der WVV mit dem BayernWLAN kostenlos im Internet gesurft werden“, freut sich WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer.

„Das BayernWLAN gibt es rund um die Uhr, es ist ohne Begrenzung und – nicht nur dank eines aktuellen Jugendschutzfilters – auch in punkto Sicherheit auf dem modernsten Stand“, so Schäfer weiter.

Auch Oberbürgermeister Christian Schuchardt begrüßt die Aufrüstung, die Dank der Förderung des Freistaates umgesetzt werden kann: "Mit diesem Upgrade fahren nun auch unsere Busse in Richtung "smart wue"“.

Kostenloses WLAN in den WVV-Bussen

Der Einstieg in das freie BayernWLAN ist leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@bayernwlan“. Es sind keine Passwörter und keine Anmeldedaten erforderlich, eine Registrierung ist nicht nötig, der Jugendschutz ist durch Filter garantiert. Die Nutzung des BayernWLAN ist für alle Fahrgäste kostenfrei, anonym und unbegrenzt. Sämtliche laufende Kosten werden von der WVV getragen.

Und so funktioniert's:

1. Schalten Sie WLAN an Ihrem Gerät ein und wählen Sie in den WLAN-Einstellungen das Netz „@bayernwlan“.
2. Öffnen Sie eine Website in Ihrem Browser, sofern sich diese nicht automatisch öffnet.
3. Akzeptieren Sie bitte die Nutzungsbedingungen auf der Startseite des Hotspots durch einen Klick auf „Verbinden“.
4. Wenn die WLAN-Verbindung eingerichtet und die Nutzungsbedingungen bestätigt sind, dann verbindet sich Ihr Gerät automatisch.

Wie trenne ich die Verbindung zum BayernWLAN Hotspot?

Deaktivieren Sie die WLAN-Verbindung Ihres Gerätes.

Bitte beachten Sie, dass es einige Einschränkungen beim BayernWLAN gibt: Es ist ein Jugendschutzfilter vorhanden, d. h. jugendgefährdenden Inhalte können nicht aufgerufen werden.

Unsere

Sonderlinien

Würzburger Nachtbus

Kommen Sie bequem und sicher nach Hause - 24 Stunden pro Tag. Und das sowohl unter der Woche, als auch am Wochenende.

Kulturlinie

Alle 30 Minuten zu den größten Würzburger Sehenswürdigkeiten - das geht einfach und bequem. Steigen Sie ein!

Mit 320 PS durch Würzburg

Die Gelenkbusse mit 320 PS Leistung sind ca. 18 Meter lang, bieten für 150 Fahrgästen Platz und verfügen über insgesamt drei Türen, um ein zügiges Aus- und Einsteigen sowie eine optimale Nutzung der Raumkapazitäten zu erreichen. Die Türen werden elektrisch (statt mit Druckluft) angetrieben und sind nach Herstellerangaben besonders wartungsarm. Alle neuen Busse sind behindertengerecht gestaltet und verfügen neben der Klapprampe an Türe 2 über eine Absenkmöglichkeit auf der Türseite (Kneeling). Außerdem sind die Fahrzeuge mit einem modernen Fahrgastinformationssystem, Videokameras und einer Innenbeleuchtung auf LED-Basis ausgestattet.

Moderne Technik für den Umweltschutz

Die 34 Gelenkbusse vom Typ „Lion´s City“ entsprechen dem gegenwärtig anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard Euro 6 und verfügen über Partikelfilter und eine SCR-Anlage (SCR = Selektive Catalytische Reduktion) zur Vermeidung von Stickoxiden. Sie stellen somit ein Musterbeispiel für nachhaltigen Linienverkehr dar.

Alle Busse der MAN Lion´s City Modellreihe halten konsequent die festgelegten Obergrenzen für den zulässigen Lärmpegel ein und erfüllen auch die strengen Abgas- und Feinstaubwerte für bewohnte Gebiete.

Die älteren WVV Busse wurden mit Stickstoffoxid-Filtern nachgerüstet. Dadurch werden annähernd die Emissionswerte der Euro-6-Norm erreicht und es können mehr als 90 % der Stickoxide reduziert werden. Besitzt ein Dieselbus der Euro 5-Norm eine Schadstoffeffizienz von 4,77 Gramm NOx pro Fahrzeugkilometer, sind es bei einem Dieselbus der Euro 6-Norm jetzt nur noch 0,35 Gramm NOx. Gekennzeichnet sind alle "sauberen Busse" mit einer blauen Plakette.

Insgesamt investierte die WVV eine halbe Million Euro in die Nachrüstung ihrer Busse. Ein Teil davon wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus dem „Sofortprogramm saubere Luft 2017-2020“ gefördert. „Mit der Unterstützung des Bundes konnten wir deutlich schneller als geplant einen weiteren großen Schritt zur Stickoxid-Reduzierung in Würzburg gehen", so WVV Geschäftsführer Thomas Schäfer.

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